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Wasserrad-Sagi Stockrüti, Bäretswil.

Die Alti Sagi Stockrüti liegt am Industriepfad Zürcher Oberland
Sie ist die letzte von einem Wasserrad angetriebene Säge im Zürcher Oberland.

Das zum Teil erhaltene Städtchen aus dem Mittelalter liegt am malerischen Seeufer und lädt die Besucher zu einem beschaulichen, historischen Rundgang ein. Nebst dem Schloss beeindruckt die Besucher die dreieckige gotische Kirche von 1340 und das mächtige Schloss aus dem 13. Jahrhundert.

Offizielle Dokumentationsstelle der Stadt Wetzikon.

Ehemals grösstes Kohlebergwerk der Schweiz. Lassen Sie sich im Museum beim Betrachten eines Originalfilmes aus dem Jahre 1943 in die damalige Zeit zurückversetzen und erleben Sie die spezielle Atmosphäre in den zugänglich Stollenanlagen bei einer Stollenfahrt.

Dank einem Steg ins Ried und zwei geräumigen Beobachtungshütten gibt es im BirdLife-Naturzentrum Neeracherried immer Gelegenheiten für packende Naturbeobachtungen. Eine Ausstellung zum Lebensraum Ried, eine Videoschau, zwei Naturpfade und Sonderausstellungen runden den Besuch ab. Geeignet auch für Kinder jeden Alters.

Conrad Ferdinand Meyers Arbeitszimmer und eine Ausstellung zu Leben und Werk des Dichters (1825-1898). Familie Mann-Zimmer. Bedeutende Sammlung Zürcher Keramik des 18. Jahrhunderts aus der Zürcher Porzellanmanufaktur. Ausstellungen zur Orts- und Kirchengeschichte, über Zürichseefischerei und Rebbau.

Das Museum D’Schüür ist wie der Name bereits andeutet in einer alten, riesigen Scheune untergebracht. Es zeigte Geräte und Gerätschaften einer breiten Palette von bäuerlicher und handwerklicher Tradition auf vielerlei Gebieten. Weitere Objekte belegen wie anno dazumal Sport getrieben, wie Freizeit gestaltet und das Gemeinwohl gepflegt wurde.

In einer alten Fabrikhalle in Winterthur steht seit 2011 die umfangreichste und interessanteste Sammlung schweizerischer Dampftechnologie.
Auf dem Rundgang durch das Dampfzentrum erzählen die fachkundigen Führer mit Leidenschaft, wie die raffiniert konstruierten Maschinen Zeitzeugen ihrer Geschichte waren, und wie sie ihren Beitrag zur 1. Industriellen Revolution lieferten.

Ortsmuseum & Galerie

Wegen Umbauarbeiten bleibt der Dorf-Träff das ganze 2021 geschlossen. Wiedereröffnung voraussichtlich 2022.

Ein Ortsmuseum im alten Dorfkern von Opfikon.

Das ehemalige Bauernhaus ist ein Spiegel des einstmaligen dörflichen Lebens. Es thematisiert die handwerklichen Traditionen und das Leben seiner Bewohner in vergangenen Tagen.

Alles unter einem Hut: Stroh, Kies, Geschichte

Mit der Drechslerei „Kleintal“ ist in einmaliger Weise ein Gewerbebetrieb der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erhalten, welcher das Prädikat „Technisches Museum“ verdient. Eine einmalige Rarität ist die Wasserkraftanlage, die all die Drehbänke, Bohrmaschinen und Sägen - darunter eine Einfachgang-Jochgattersäge - antreibt. Die Turbine im Keller ist mit Lieferjahr 1869, eine der ältesten funktionsbereiten Antriebe im Kanton Zürich.

Dieses schöne Bohlenständerhaus wurde 1660 anstelle eines schon 1592 erwähnten Vorgängerbaus errichtet und 1790 umgebaut.
Nach der umfassenden Renovation 2012 wurde das Ortsmuseum im Mai 2013 wieder eröffnet und zeigt Dinge aus dem Alltag des ländlichen Lebens in Gossau sowie wechselnde Ausstellungen regionaler Kunstschaffender.

Die Dampfzüge des Dampfbahn-Vereins Zürcher Oberland fahren am 1. und 3. Sonntag von Mai bis August (im August nur elektrische Züge) auf der Strecke Hinwil–Bäretswil–Bauma und zurück. Die meisten Züge führen einen Buffetwagen mit.

Zudem verkehrt an allen Fahrsonntagen mit Dampfzügen ein Oldtimer-Postauto in das wunderschöne Wandergebiet der Hulftegg und bietet neu zusätzlich Rundfahrten durch das Zürcher Oberland an.

Kinder bis 16 reisen in Begleitung eines Erwachsenen gratis.

In Uster kann jeweils am Samstag die DVZO-Werkstatt in der Lokremise Uster besichtigt werden.

Einfach Zürich vermittelt Kulturgeschichte, im Landesmuseum und anderswo.

Im der Ausstellung geben Originalgegenstände, Bilder, Modelle und eine umfangreiche Bibliothek, Einblick in die Entwicklung der Schweizer Bahnen ab ca. 1925 bis heute.
Auf den Modelbahnanlagen der Spuren 0, 0m, I und IIm fahren, teilweise unter einer funktionsfähigen Oberleitung, Zugskompositionen verschiedener Epochen.
Für Kinder und Jugendliche bietet die spezielle Spielanlage die Gelegenheit, die Funktionsweise der Eisenbahn unmittelbar zu erproben.

Im Wiler oberhalb des Städtchens Eglisau wurde in früherer Zeit ausschliesslich Landwirtschaft mit Weinbau betrieben. Das Bauernmuseum befindet sich daher im Scheunenteil eines typischen Riegelbauernhaus(1833) und beinhaltet vorwiegend Gegenstände aus dem bäuerlichen Alltag früherer Zeit.

Das FBW-Museum zeigt die Geschichte der Franz Brozincevic Wetzikon AG, sowie die Entwicklung der Nutzfahrzeuge dieser Firma. In der 1'200 m2 grossen Ausstellungshalle sind Fahzeuge, Aggregate, Modelle, Pläne und Fotos ausgestellt. Im Museum befindet sich ein Restaurant, das auch für Anlässe gemietet werden kann.

Die Gemeindechronik befindet sich im historischen Amthaus des ehemaligen Prämonstratenserklosters zu Rüti. Sie bietet Information und Exponate zur Klostergeschichte sowie zahlreiches Schriftmaterial für Recherchen.

Hier nutzte seit 1656 eine Sägerei die Wasserkraft des Sagibach. Sie ist eine der letzten Zeugen vergangener Handwerkskunst und mit all Ihren Maschinen sogar die grösste in der Schweiz.
In den Jahren 1988 - 1991 wurde die alte Sägerei gründlich und liebevoll renoviert und so zum aktiven Museum umgestaltet.

Die Geschichte von Kuhn Rikon ist auch eine Geschichte des Kochens. Vom offenen Feuer bis zum modernen Induktionsherd ist der Name Kuhn Rikon nicht wegzudenken.

-grosse Dokumentations- und Erinnerungsausstellung über Gottfried Keller, aus dem Leben und Werk des Dichters
-Video-Portrait
-Lesestube mit Keller-Literatur
-Galerie und Wechselausstellungen
-Sonderausstellungen auf Anfrage
-Restaurationsbetreib und Museumsshop
-Erlebniswandern auf dem Dichterweg

Das Museum "Haus C.G. Jung" in Küsnacht mit seinen repräsentativ gestalteten Räumlichkeiten und den verträumten Winkeln im Garten lädt den Besucher ein, als «Gast bei C.G. und Emma Jung-Rauschenbach» das Arbeits- und Familienleben des Begründers der Analytischen Psychologie nachzuempfinden.

Die Heimatkundliche Sammlung Seuzach sammelt Fotos, Dokumente und Gegenstände aus der Gemeinde und betreut und pflegt das Sammelgut. Alle 1 – 2 Jahre macht sie eine Ausstellung zu einem bestimmten Thema mit intensiven Öffnungszeiten. Dazwischen keine Ausstellung.

Museum zur Urdorfer Volkskultur mit wechselnden Sonderausstellungen verschiedener Art

Das Heimatmuseum widmet sich der Geschichte von Elgg und ihren Bewohnerinnen und Bewohnern. Es beherbergt einige Kostbarkeiten wie den Trottbaum, die Getreidemühle von 1668 oder die vollständige Landschmiede.

Neu! Wir sind ein TIM Museum
Informationen finden Sie auf www.tim-tam.ch

Das Museum zeigt den Wandel der bäuerlichen Gesellschaft im Zürcher Unterland im 19. und 20. Jahrhundert.

Das mitten im Dorf stehende Museum beherbergt einen Ausstellungsraum für Kunstschaffende, eine Chronik und eine permanente Ausstellung zur ehemaligen Textilmetropole, dem einheimischen Gewerbe und dem vielfältigen Brauchtum. Bekannt sind vor allem die "Walder Umezüg" und die "Silvesterchläuse samt Schnappesel".

Im historischen Haus am Chilenrain, welches auch das Ortsmuseum Oetwil beherbergt, ist ein Museum der bedeutenden Schweizer Kunstschaffenden und Oetwiler Ehrenbürgerin Helen Dahm (1878 bis 1968) gewidmet.

«Prost! Wädenswiler Getränkekultur»: Die aktuelle Ausstellung der Historischen Gesellschaft Wädenswil von Januar bis April 2023. Die HGW führt jedes Jahr in der Kulturgarage an der Florhofstrasse 15 während drei Monaten eine Wechselausstellung durch.

Das Kleinkraftwerk einer ehemaligen Seidenweberei umfasst eine Kraftwerkzentrale mit Francisturbine und Generator aus 1920 und Wasserbauten (Kanäle, Streichwehr). Bei einer geführten und kommentierten Besichtigung wird die Anlage in Betrieb gesetzt und das Streichwehr in der Reuss besichtigt.

Im "Alten Schulhaus" aus dem Jahre 1660, wo auch Johanna Spyri zur Schule ging, hat der Hirzel seiner berühmten Schriftstellerin ein Museum eingerichtet. Manuskripte, Bilder und Bücher berichten über Leben und Werk der Dichterin. Staunen und schmunzeln Sie über Kunst und Kitsch rund um das in aller Welt berühmte "Heidi".

Die permanente Ausstellung zeigt die gesamte Bandbreite der mechanischen Musikinstrumente und veranschaulicht mit welchem Erfindergeist diese entwickelt wurden. Sie gewährt Einblick in das kulturelle und gesellschaftliche Leben vergangener Epochen.

Im Kulturama entdecken Kinder und Erwachsene Wissenswertes rund um den Menschen. Wie hat sich das Leben auf der Erde entwickelt? Was ist ein Mensch? Wie lernen wir? Das Kulturama vermittelt Wissen erlebnisorientiert, interaktiv, kreativ und mit vielen Veranstaltungen.

Das Weiertal liegt inmitten einer der wenigen noch intakten Landschaftskammern des Kantons Zürich, die sich vom Dättnau bis nach Pfungen zieht.
Ab 1924 wurde das Weiertal ein stadtbekanntes Restaurant, das bis 1979 ein beliebtes Ausflugsziel war. Danach wurde das Landgut ein Doppelhaus für zwei Familien. Ein Hochstamm-Obstgarten mit alten Sorten wurde angelegt sowie grosswüchsige Bäume, Büsche und Hecken gepflanzt, sodass ein lebendiger und idyllischer Garten entstand. Leitgedanken war Biodiversität. Von Anfang an wurden in Anlehnung an die nacheiszeitlichen Weiher, die dem Tal den Namen gaben, zwei Weiher in den lehmigen Boden eingebracht.
Ab 2001 entstand ein Kulturort mit zeitgenössischen Kunstausstellungen, Lesungen, Konzerten und künstlerischen Performances. Der grosse bezaubernde Garten mit Bäumen, Bachläufen und Weihern bietet ein ideales Ambiente für künstlerische Objekte im Dialog mit der Natur.

Galerie
Wechselnde Ausstellungen von lokalen
und regionalen Künstler/Innen

Schifffahrtsmuseum und Heimethus
Wechselnde Ausstellungen zur Schifffahrt und zum Dorfleben

keine permanente Ausstellung

"Wunderland der Fantasien" – das neue Lozzi-Museum in Wald ZH. Eine unterhaltsame Ausstellung zum Staunen, Schmunzeln und Nachdenken

Das Mammutmuseum gibt einen Einblick in die spektakulären eiszeitlichen Funde und zeigt ein grosses Wandbild des Wehntals vor 45 000 Jahren. Ausstellungsobjekte, Informationstafeln und spannende Bilderserien an Bildschirmen führen von der Gegenwart zur Eiszeit und zum tropischen Jurameer, dem die Lägernkalke entstammen.

Burg mit Verlagswerk von David Herrliberger (18. Jh.), Kunstkammer mit Wechselausstellungen sowie Salomon-Kabinett (Landvogt Salomon Landolt und der malende Dichter Salomon Gessner). Werkstatt für Kupferdruck und Buchdruck. Ortsmuseum Mühle mit Gegenständen aus Handwerk und Landwirtschaft, Wechselausstellungen in der Treichler-Stube. Sagi von 1778. Archiv Ortsgeschichte mit Schriftdokumenten aus der Gemeinde und über 6000 historischen Fotos.

Das Museum Bülach liegt mitten in der gut erhaltenen Bülacher Altstadt und ist in zwei Teile gegliedert.
Die permanente Ausstellung gibt einen Einblick in die mittelständische Unterländer Wohnkultur des 19. Jahrhunderts und in einem Stichzimmer wird die Stadtentwicklung in den letzten Jahrhunderten aufgezeigt.
In neuen Räumen ist 2020 die neue Dauerausstellung "Bülach entdecken" entstanden. An einem Multimediatisch und an Touchscreens kann der Besucher "sein" Bülach erkunden.
In den Räumen der Wechselausstellung Wird einmal jährlich neue Ausstellungen konzipiert, die sich mit unterschiedlichsten Themen befassen, aber immer einen Bezug zu Bülach haben.

Darstellung des Rebjahres, grosse Trotte von 1788, Traubenmühlen
und Kelterung sowie Küferartikel. Landwirtschaftliche Geräte aus der Region, Ackerbaustelle, Obstverwertung, Waldwirtschaft,
Werkstatt mit Transmission und Waschküche mit Wasserantrieb. Feuerwehr, Saug-Druckspritze von 1917, Strassenwesen mit Spritzwagen Jg.1899.
Regionalbahnen: Wetzikon-Meilen und Uster-Oetwil

Die Villa Lindengut aus dem 18. Jahrhundert mit Kutscher- und Gärtnerhaus ist in eine prächtige Parkanlage eingebettet, die zum Verweilen einlädt und dient heute als Veranstaltungs- und Ausstellungsort.

Das Museum widmet sich in einer umfassenden Dauerausstellung dem Flachshandwerk (Leinen) und dem Weinbau. Weitere Bereiche: Ferienwohnung aus dem 18. Jahrhundert. In Sonderausstellungen werden aktuelle Themen behandelt.

Das Museum zeigt die Industrialisierung und die Geschichte der Textilindustrie im Zürcher Oberland. Erleben Sie den ganzen Produktionsprozess für ein Stück Stoff mit funktionierenden historischen Maschinen. Tauchen Sie ein in die Geschichte der Menschen, Bauten und Technik, welche die Region und weite Teile der Schweiz geprägt hat.

Das Museum Schaffen ist ein modernes Historisches Museum in der ehemaligen Arbeiterstadt Winterthur. Es behandelt das Thema Arbeit in Geschichte, Gegenwart und Zukunft.

Die an prächtiger Aussichtslage stehende Mörsburg, erstmals als Besitz der Grafen von Kyburg 1241 erwähnt, beherbergte mächtige Adelsgeschlechter. Erhalten bleibt der Hauptturm und die Umfassungsmauern. Tauchen Sie ein in die tausendjährige Burggeschichte ein!

Das Museum dokumentiert anhand vielfältiger Objekte die Kulturgeschichte Wetzikons von der Jungsteinzeit bis ins 21.Jahrhundert. Es verfügt über einen reichhaltigen archäologischen Fundus aus der Pfahlbausiedlung Wetzikon-Robenhausen sowie über Objekte der römischen Siedlung in Kempten. Die Dauerausstellung wird regelmässig mit Wechselausstellungen ergänzt.

Das Museum zur Farb neu entdecken!

Unser Museum ist in einem wunderschönen Stäfner Landhaus beherbergt. Nach umfassenden Renovationsarbeiten tritt das Museum zur Farb seit Mai 2016 in neuem Glanz auf.

Die Nähmaschine ist ein Musterbeispiel des Erfindergeistes. Ein Besuch des Museums bietet Ihnen eine spannende Reise durch die Geschichte der Entwicklung, des Fortschrittes und der Ästhetik der letzten 200 Jahre.

In der Naturstation Silberweide lernt man die faszinierende Pflanzen- und Tierwelt am Greifensee kennen.

Das Naturzentrum Thurauen ist das Tor zum grössten Auenschutzgebiet des Schweizer Mittellandes. Es ist im Rahmen des Projektes «Hochwasserschutz und Auenlandschaft Thurmündung» entstanden und wurde am 20. August 2011 eröffnet. Betrieben wird es durch die private Stiftung PanEco, welche vom Kanton Zürich einen Leistungsauftrag für die Information und Umweltbildung rund um die Thurauen hat.

Nordamerika Native Museum Zürich (NONAM)

Das NONAM bietet spannende Einblicke in die Welt der Indianer und Inuit.
Kleine und grosse Besucher begeben sich auf eine lebendige Entdeckungsreise, die von der Arktis bis in den Südwesten Nordamerikas führt. In diesen Gebieten leben die Indianer und Inuit unter äusserst verschiedenen Bedingungen, welche ihr Dasein bestimmen und ihre Kulturen prägen.

Der Streifzug durch unseren sinnlichen Museumsparcours wird Sie faszinieren – zahlreiche Objekte warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden!

Nutzen Sie die Ortskundliche Sammlung für einen Blick in die Dürtner Vergangenheit!

Staunen Sie über Werkzeuge, Geschirr und Kleider, die Sie oder Ihre Eltern noch nutzten und heute schon fast vergessen sind!

Was sonst noch zu sehen ist? Ein Hungerzettel aus der Zeit der letzten Hungersnot, 1817; eine Ofenkachel, 1820, mit Aufschrift der Besitzer und des Haussegens; eine Strassenlaterne von Dürnten aus der Zeit vor der Elektrizität; eine Stabelle, 1824; Jugendstil – Besteck; eine gusseiserne Kopierpresse; ein Staubsauger ohne Motor...

Das Ortsmuseum befindet sich im Ortsteil Zwillikon in der alten Militärunterkunft. In diversen Räumen bieten sich verschiedenste Blicke auf die Geschichte und Gegenwart von Affoltern am Albis.

Am Chilerain, unterhalb der Kirche, in einem ehemaligen Kleinbauernhaus (Baujahr 1558), befindet sich seit 1983 das Ortsmuseum. Es führt uns in die Zeit des 19. Jahrhunderts zurück und zeigt uns den Tages- und Jahresablauf einer Seidenweber- und Kleinbauernfamilie zwischen Zürichsee und Oberland.

Ortsmuseum in einer ehemaligen Drechslerei mit Wasserrad

Öffnungszeiten: jeden Sonntag (ausser Schulferien und Feiertage)
10.00 - 12.00 und 14.00 - 16.00

Das Ortsmuseum im Weierbachhuus ist in den originalen Räumen eines einstigen Weinbauernhauses (1670) untergebracht.
Nebst einer ausführlichen Darstellung der Ortsgeschichte sind auch Objekte und Dokumente zur Lachsfischerei (Weidling, Fanggeräte, Videofilm) und zum örtlichen Gewerbe ausgestellt.
In Sonderausstellungen werden Themen vertieft.

Das Ortsmuseum Fischenthal befindet sich in der ehemaligen Gemeinderatskanzlei an der Tösstalstrasse in Fischenthal. Einmal jährlich wird eine Ausstellung zu einem aktuellen Thema gestaltet. In der Drechslerei Kleintal befindet sich zudem das Schuhmachermuseum, das von der Arbeitsgruppe betreut wird.

Das Ortsmuseum Hinwil ist in einem vierteiligen Flarz-Riegelhaus eingerichtet. Der mittlere Hausteil ist der älteste, erbaut 1718. Im linken Teil, vermutlich 1761 erbaut, wurde 1925 das Wohnmuseum eingerichtet. Der stattliche Fachwerkbau zeigt im Inneren wie im Äussern, dass einst gutsituierte Leute hier wohnten.

Weinbauernhaus aus dem 16,Jh., Einrichtung des 19.Jh.; Ausstellung: Geschichte des Dorfes bzw. Zürcher Stadtquartiers Höngg, Landwirtschaft, Handwerk, Rebbau, Vereine, Patrizierlandsitze; Wechselausstellungen. Vermietung: "Grossmannstube" (30 P.) und "Stübli" (12 P.), für private Anlässe.

Das Ortsmuseum im ältesten Haus Klotens umfasst eine ortsgeschichtliche Sammlung sowie längerfristige Spezialsammlungen. Eine jährlich wechselnde Ausstellung bereichert das Ortsmuseum und lädt immer wieder aufs Neue zu einem Besuch ein.

Ein Nashorn im Tobel, eine Tomatensorte namens Küsnachter oder ein Unterwasser-Sprungturm? In der Dauerausstellung gibt es Verblüffendes zu entdecken. Hörinstallationen lassen zudem den «Tante-Emma-Laden» und die Küche aus Grossmutters Zeiten aufleben. Wechselnde Ausstellungen bereichern den Besuch.
Programm unter: www.ortsmuseum-kuesnacht.ch

Seit der Gründung des Museums in den 1980er Jahren befinden sich die Räumlichkeiten für Sammlung, Ausstellungen und Administration in einem aus dem 19. Jahrhundert stammenden Bürgerhaus an der unteren Kirchgasse in unmittelbarer Seenähe.

Ortsgeschichtliche Sammlung mit Gegenständen aus Alt-Oberrieden zu den Themen Rebbau, Land- und Forstwirtschaft, Wohnen im Bauernhaus, Textilien, Schule, Spielsachen usw. Neben den ständigen Ausstellungen jährlich vier Wechselausstellungen zu ausgewählten Themen im Museum, jedes Mal mit Vernissage und Finissage.

Zudem Waschküche und Kornpeicher, jeweils geöffnet am Spycher-Fäscht am letzten Samstag im September.

Chronikstube im Püntschulhaus mit Dokumenten, Zeitungsausartikeln, Büchern, Bildern und umfangreicher Fotosammlung über unser Dorf usw.

Bäuerlicher Hausrat; vollständige Wohneinrichtung (19./20. Jh). Flachsverarbeitung. Werkzeuge und landwirtschaftliche Geräte, besonders für Ackerbau, Weinbau und Waldwirtschaft. Keller mit Obst- und Weinpresse, Schnapsbrennerei. Eingerichtete Küferwerkstatt, Wagnerei, Schuhmacherei.

Das Museum im ehemaligen Weinbauernhaus liegt mitten in Rüschlikon, umgeben von einem lauschigen Garten mit kleinem Rebberg. Weinkeller, Bauernküche, eine alte Schuhmacherwerkstatt und ein Tante Emma-Laden erinnern an Zeiten, als noch viel Handarbeit von Nöten war. In einem Raum ist Rüschlikons Siedlungsentwicklung analog und digital nachzuverfolgen. Zusätzlich werden thematische Wechselausstellungen präsentiert.

Die Stiftung Ortsmuseum Thalwil widmet sich der Erhaltung von Thalwiler Kulturgut. Das Ortsmuseum ist im Pfisterhaus (ein ehemaliges Weinbauernhaus) untergebracht, welches 1752 errichtet wurde. Unmittelbar beim Pfisterhaus befindet sich die 1643 erbaute Trotte und die Pfisterschüür.

Der Verein für ein Ortsmuseum in Turbenthal wurde am 1. Februar 1988 von einigen Idealisten gegründet. Ziel ist gemäss Statuten ein Orts- oder Regionalmuseum in Turbenthal zu realisieren. Derzeit werden wir in diesem Anliegen von gut 150 Mitgliedern unterstützt.
Schon bald nach der Gründung konnten wir, in einer von der Gemeinde freundlicherweise zur Verfügung gestellten Liegenschaft, ein provisorisches Ortsmuseum eröffnen. Es befindet sich an der Tösstalstrasse 20 im ehemaligen Ökonomieteil vom sogenannten Stiefelhaus.
Inzwischen platzt es fast aus allen Nähten. Im Verlaufe der Jahre wurden uns aus der Bevölkerung zahlreiche Gegenstände aus früheren Zeiten geschenkt oder als Leihgabe übergeben.

In 15 Zimmern wird in einer durch vielfältige Medien unterstützten Dokumentation ein Querschnitt durch die Geschichte Wallisellens gezeigt. Wechselausstellungen überregionalen Charakters machen das Museum auch für auswärtige Besucher interessant.

Das Ortsmuseum Weiach befindet sich im sog. Lieberthaus, einem Fachwerkbau aus der Mitte des 18.Jhd. Die eingerichtete Küche, Stube und Kammer geben einen Einblick das kleinbäuerliche Leben Ende des 19.Jhd. Die Dorfgeschichte wird anhand von Dokumenten und Gegenständen anschaulich dargestellt.

Gemäss dem Motto "Unser Dorf. Unsere Geschichte." lädt Sie das Museumsteam drei- bis viermal im Jahr zu thematischen Wechselausstellungen ein.

Die Chronikstube ist das Herz des Vereins. Sie enthält eine historische Bibliothek mit Büchern der Region und des Kantons. Eine Themensammlung hält Fakten aus der Gemeinde fest. Ausserdem werden historische Fotos, alte Dokumente, Kaufverträge, Quellentexte und Filme etc. von unserer Gemeinde gesammelt.

Ziele:
Sammlung und Erhaltung kultureller und historischer Dokumente und Gegenstände aus unserer Gemeinde

Verwaltung und Ausstellung des Sammelgutes in einem Ortsmuseum

Förderung ortsgeschichtlicher Forschung

Schutz archäologischer Stätten, historischer Gegenstände und Dokumente

Pflege und Vertiefung des geschichtlichen Bewusstseins in der Gemeinde durch Vorträge, Exkursionen und Ausstellungen

Das Ortsmuseum im Schlossturm aus dem 12. Jahrhundert zeigt auf vier Stockwerken ländliches Wohnen, Haushalt, Flachsverarbeitung, eine Sammlung von Ordonanzwaffen und Handwerk.
Der Spycher aus dem 17. Jahrhundert beherbergt die Ausstellung landwirtschaftlicher Geräte

Das Ortsmuseum ist im 500-jährigen Weinbauernhaus "Im Felsengrund" eingerichtet. Hier lebte und arbeitete der bekannte Zürcher Künstler und Karikaturist Fritz Boscovits (1871-1965). Sein Wirken ist im Museum erlebbar.
Mit Wechselaustellungen richtet das Ortsmuseum den Fokus immer wieder auf neue Themenschwerpunkte.

Das Ritterhaus Bubikon ist eine ehemalige Niederlassung des Johanniterordens. Die Ausstellung zeigt neben der historischen Bedeutung Themen wie "Stiftungsmotivation - Jenseitsvorsorge",
"Vasallen Christi - Johanniter und Malteser" und den Einflussbereich der Johanniterkomturei Bubikon.

Das Sauriermuseum Aathal lädt ein zu einer unvergesslichen Reise in die Urzeit: Die Stars sind die Dinosaurier, allen voran die Skelette unserer Ausgrabung in Wyoming, USA. Weiter finden Sie spezielle Ausstellungen zu aktuellen Saurierthemen, eine Cafeteria, den Picknick- und Spielplatz "Dino Giardino", einen Museumsshop und Gratis - Parkplätze.

Nahe bei Winterthur thront Schloss Kyburg stolze 150 Meter über der Töss, ideal gelegen für Wanderungen und Ausflüge in einer wunderschönen Landschaft. Die Kyburg ist die besterhaltene feudale Burg der Nordostschweiz und das älteste Burgmuseum der Schweiz.

Das Museum vermittelt einen Überblick über die Geschichte von Schloss und Herrschaft Grüningen mit seinem historischen Landstedtli.

Der FWF hat sich zum Ziel gesetzt, ein Stück Feldbahngeschichte für die Nachwelt zu erhalten. Feldbahnen sind in der Schweiz auch als Grubenbahnen oder Rollbahnen bekannt. In den Jahren des Vereinsbestehens haben wir eine beachtliche Sammlung von Wagen, Lokomotiven und Zubehör zusammengetragen. Laufend werden diese Exponate restauriert und betriebsfähig gemacht. Die in der Schweiz einmalige Sammlung möchten wir in Zukunft in Form eines Museums in Otelfingen der Öffentlichkeit zugänglich machen.

Nach dem Museumsbesuch verwöhnen wir Sie in unserem Restaurant und Wintergarten (beheizt) mit Erfrischungen und kulinarischen Köstlichkeiten - im Sommer auch im Freien.

Die Stiftung

Die Stiftung wurde von Albert und Melanie Rüegg-Leuthold am 26. November 1973 gegründet und hat ihren Sitz in Zürich. Sie ist im Handelsregister eingetragen; als Aufsichtsbehörde fungiert die Stiftungsaufsicht der Stadt Zürich.

Raus aus dem Grossstadtdschungel - rein in die Wildnis. Der Wildnispark Zürich mit Sihlwald und Langenberg ist eine einzigartige Kombination von Wildnis, Wald und Tieren. Im Langenberg erleben Sie Wildtiere hautnah. Gehen Sie auf Entdeckungsreise und tauchen Sie ein
in die unbekannte Wildnis.

Das Ortsmuseum Horgen befindet sich in einer mittelalterlichen Zollstation an schönster Lage direkt am Zürichsee. Nach einem umfassenden Umbau ist das Museum wieder offen für Publikum und kann für Veranstaltungen gebucht werden.

Als einziges Jazzmuseum im Lande wird die spannende Geschichte des Jazz mit Schwerpunkt "Schweiz" in thematischen Ausstellungen präsentiert. Mit Musikbeispielen, Fotos, Plakaten und Objekten sowie Filmausschnitten und Musikbeispielen können die Besucher in die Welt des Jazz eintauchen.

Das Uetiker Museum wurde im November 2002 im Obergeschoss des Restaurants Freischütz, einem ca. 300-jährigen Gebäude, eröffnet. Mitte 2008 ist es ins "Haus zum Riedsteg" umgezogen, einem Gebäude aus dem Jahr 1930, das aus einer Wohlfahrtsstiftung industrieller Patrons aus Uetikon am See entstanden ist. Wir sammeln hauptsächlich Dokumente, Bilder, Pläne, Vereinsgeschichten, Aufzeichnungen usw. mit dem Ziel, zu einem Kompetenzzentrum für unsere Ortsgeschichte zu werden. Um überregionale Bedeutung zu erlangen, wird in den kommenden Jahren ein Schwergewicht auf die Industriegeschichte in Uetikon und am Zürichsee gelegt.

Die Uhrensammlung umfasst Objekte aus dem vergangenen halben Jahrtausend. Die Geschichte der Zeitmessung ist in ihrer ganzen Breite, seit der Erfindung der mechanischen Uhren ersichtlich.

Die denkmalgeschützte Meyerhofscheune aus dem Jahr 1890 beherbergt ein Ortsmuseum mit wechselnden Ausstellungen zu aktuellen Themen.
Ebenfalls finden kulturelle Veranstaltungen aller Art statt.

Das Weinbaumuseum am Zürichsee wurde 1978 am Fusse der Halbinsel Au eröffnet und erlaubt einen spannenden Einblick in den Weinbau der Region von den Anfängen bis zur Gegenwart. Der Besuch im Weinbaumuseum nimmt Sie mit auf eine önologische Zeitreise und ist ein Eintauchen in eine vergangene, für viele zum Teil unbekannt gewordene Welt von früher.

Das Wohn- und Ortsmuseum der Gemeinden Dättlikon und Pfungen liegt am sonnigen Irchelhang. Der Besuch kann mit einer schönen Wanderung von Neftenbach entlang der Reben und am Schloss Warth vorbei oder von Pfungen entlang der Töss kombiniert werden. Das Museum unterteilt sich in das Bretscherhaus, indem eine jährlich wechselnde Ausstellung gezeigt wird, und dem Spörrihaus, dem eigentlichen Wohnmuseum. Ergänzt wird die Ausstellung durch eine mechanische Werkstätte, eine Schuhmacherwerkstatt, sowie die Feuerwehrausstellung.